Fußschutz
Sicherheitsschuhe sind vom Unternehmer zur Verfügung zu stellen und von den Beschäftigten zu benutzen, wenn mit folgenden Fußverletzungen zu rechnen ist:
- durch Stoßen
- durch Einklemmen
- durch herabfallende oder herunterrollende Gegenstände
- durch Hineintreten in spitze oder scharfe Gegenstände
- durch heiße Stoffe
- durch heiße oder ätzende Flüssigkeiten
Europäische Normen (EN) für Schuhe im gewerblichen Gebrauch
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Europäische Norm
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Bedeutung
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|---|---|
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EN ISO 20344
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Vorschriften zur Prüfung (für Hersteller und Prüfinstitute notwendig)
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EN ISO 20345
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Anforderungen an Sicherheitsschuhe (Kennzeichnung S), Zehenschutzkappe belastbar bis 200 Joule
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EN ISO 20346
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Anforderungen an Schutzschuhe (Kennzeichnung P), Zehenschutzkappe belastbar bis 100 Joule
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EN ISO 20347
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Anforderungen an Berufsschuhe (Kennzeichnung O), keine Zehenschutzkappe eingebaut
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Gültige Normen für Schweißer- und Gießerstiefel, Forststiefel, Feuerwehrstiefel und ESD-Schuhe
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Europäische Norm
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Bedeutung
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|---|---|
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EN ISO 20349-2
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Anforderungen an Schweißer- und Gießerstiefel
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EN ISO 17249
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Anforderungen an Forststiefel
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DIN EN 15090
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Anforderungen an Feuerwehrstiefel
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EN ISO 61340
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Anforderungen an ESD-Schuhe
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EN ISO 20349-2:2017: Norm für Gießerstiefel
Norm für Schuhe zum Schutz gegen thermische Risiken und Spritzer geschmolzenen Metalls.
Die Norm stellt erweiterte Anforderungen an die Ausstattung von Gießer- und Schweißerstiefeln. Die Schuhe müssen verschiedene Prüfverfahren im Zusammenhang mit extremer Wärmeeinwirkung und Kontakteinwirkung mit geschmolzenem Metall standhalten. Dies gilt besonders für die Beschaffenheit des Obermaterials sowie für die Hitzebeständigkeit des Sohlenkomplexes.
AL: Geprüft auf Widerstand gegen flüssiges Aluminium
FE: Geprüft auf Widerstand gegen flüssiges Eisen
Norm für Schuhe zum Schutz gegen thermische Risiken und Spritzer geschmolzenen Metalls.
Die Norm stellt erweiterte Anforderungen an die Ausstattung von Gießer- und Schweißerstiefeln. Die Schuhe müssen verschiedene Prüfverfahren im Zusammenhang mit extremer Wärmeeinwirkung und Kontakteinwirkung mit geschmolzenem Metall standhalten. Dies gilt besonders für die Beschaffenheit des Obermaterials sowie für die Hitzebeständigkeit des Sohlenkomplexes.
AL: Geprüft auf Widerstand gegen flüssiges Aluminium
FE: Geprüft auf Widerstand gegen flüssiges Eisen
EN ISO 17249-2014: Norm für Schnittschutzstiefel
Norm für Sicherheitsschuhe mit Schutz gegen Schnitte durch handgeführte Kettensägen.
100 %iger Schutz kann durch PSA nicth gewährleistet werden!
Norm für Sicherheitsschuhe mit Schutz gegen Schnitte durch handgeführte Kettensägen.
100 %iger Schutz kann durch PSA nicth gewährleistet werden!
Eigenschaften der Normen EN ISO 20345, 20346 und 20347
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Kategorie
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Grund-anforderung
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wie
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Zusatzanforderungen
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|---|---|---|---|---|---|
|
SB
|
PB
|
OB
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I oder II
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---
|
keine
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S1
|
P1
|
O1
|
I
|
---
|
geschlossener Fersenbereich, antistatische Eigenschaften, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
|
|
S2
|
P2
|
O2
|
I
|
S1, P1, O1
|
zusätzlich: Wasserdurchtritt, Wasseraufnahme
|
|
S3
|
P3
|
O3
|
I
|
S2, P2, O2
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstich (metallische Einlage, Typ P), Profilsohle
|
|
S3L
|
P3L
|
O3L
|
I
|
S2, P2, O2
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstich (metallische Einlage, Typ PL), Profilsohle
|
|
S3S
|
P3S
|
P3S
|
I
|
S2, P2, O2
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstich (metallische Einlage, Typ PS), Profilsohle
|
|
S4
|
P4
|
O4
|
II
|
---
|
antistatische Eigenschaften, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
|
|
S5
|
P5
|
O5
|
II
|
S4, P4, O4
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstrich (metallische Einlage , Typ P), Profilsohle
|
|
S5L
|
P5L
|
O5L
|
II
|
S4, P4, O4
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstrich (metallische Einlage , Typ PL), Profilsohle
|
|
S5S
|
P5S
|
O5S
|
II
|
S4, P4, O4
|
zusätzlich: Widerstand gegen Durchstrich (metallische Einlage , Typ PS), Profilsohle
|
|
S6
|
P6
|
O6
|
I
|
S2, P2, O2
|
zusätzlich: Wasserdichtheit des Schuhs im zusammengebauten Zustand
|
|
S7
|
P7
|
O7
|
I
|
S3, P3, O3
|
zusätzlich: Wasserdichtheit des Schuhs im zusammengebauten Zustand
|
|
S7L
|
P7L
|
O7L
|
I
|
S3L, P3L, O3L
|
zusätzlich: Wasserdichtheit des Schuhs im zusammengebauten Zustand
|
|
S7S
|
P7S
|
O7S
|
I
|
S3S, P3S, O3S
|
zusätzlich: Wasserdichtheit des Schuhs im zusammengebauten Zustand
|
S = Sicherheitsschuhe (DIN EN ISO 20345) | P = Schutzschuhe (DIN EN ISO 20346) | O = Berufsschuhe (DIN EN ISO 20347)
Grundanforderung I = Schuhe aus Leder oder anderen Materialien, hergestellt nach herkömmlichen Schuhfertigungsmethoden (z.B. Lederschuhe)
Grundanforderung II = Schuhe vollständig geformt oder vulkanisiert (Gummistiefel, Polymerstiefel, z.B. aus Polyurathan – PUR – für den nassbereich)
Grundanforderung I = Schuhe aus Leder oder anderen Materialien, hergestellt nach herkömmlichen Schuhfertigungsmethoden (z.B. Lederschuhe)
Grundanforderung II = Schuhe vollständig geformt oder vulkanisiert (Gummistiefel, Polymerstiefel, z.B. aus Polyurathan – PUR – für den nassbereich)
Zusatzanforderungen für besondere Anwendungen mit den entsprechenden Symbolen für die Kennzeichnung
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Zusatzanforderung
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Kürzel
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|---|---|
|
Durchtrittsicherheit
|
P, PL, PS [erstzt P]
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|
Elektrische Eigenschaften - Leitfähige Schuhe
|
C
|
|
Elektrische Eigenschaften - Antistatische Schuhe
|
A
|
|
Elektrische Eigenschaften - Elektrisch isolierende Schuhe
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nach EN 50321
|
|
Schutz gegen plötzliche elektrostatische Entladung
|
ESD
|
|
Wärmeisolierung des Sohlenkomplexes
|
HI
|
|
Kälteisolierung des Sohlenkomplexes
|
CI
|
|
Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich
|
E
|
|
Wasserdicht
|
WR
|
|
Knöchelschutz
|
AN
|
|
Schnittfestigkeit
|
CR
|
|
Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme
|
WPA [ersetzt WRU]
|
|
Verhalten gegenüber Kontaktwärme
|
HRO
|
|
Kraftstoffbeständigkeit
|
FO
|
|
Mittelfußschutz
|
M
|
|
Halt auf Leitern
|
LG [NEU]
|
|
Überkappenabrieb
|
SC [NEU]
|
|
Rutschhemmung
|
SR [ersetzt SRA, SRB, SRC]
|
Zu unterscheiden ist bei Widerstand gegen Durchstich unter P – PL und PS:
Rutschhemmung auf Boden aus Keramikfliesen mit Glycerin – Kennzeichnungssymbol “SR”.
P: Metallische Einlagen, Typ / Symbol “P”, Prüfnagel Ø 4,5 mm mit Kegelspitze. Der zum Durchstechen des Schuhunterbaus an 4 unterschiedlichen Stellen niedrigste erforderliche Wert für die Kraft darf nicht geringer als 1.100 N sein.
PL: Nichtmetallische Einlagen, Typ / Symbol “PL”, Prüfnagel Ø 4,5 mm mit Kegelspitze. Beim Durchstechen des Schuhunterbaus an 4 unterschiedlichen Stellen mit der Kraft von 1.100 N darf kein Durchstich erfolgen. Zudem darf an keiner Prüfstelle eine Trennung der Schichten erfolgen.
PS: Nichtmetallische Einlagen, Typ / Symbol “PS”, Prüfnagel Ø 3 mm mit Kegelspitze. Der Mittelwert aus vier Prüfungen, der zum Durchstechen des Schuhunterbaus erforderlich ist, darf nicht geringer als 1.100 N sein. Kein Wert darf unter 950 N liegen.
Rutschhemmung:Rutschhemmung auf Boden aus Keramikfliesen mit Glycerin – Kennzeichnungssymbol “SR”.
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Kürzel
|
Zusatzanforderung
|
Kürzel
|
Zusatzanforderung
|
|---|---|---|---|
|
CR
|
Schnittschutz
|
P
|
Durchtrittsichere Sohle*
|
|
CI
|
Kälteisolierung und Kälteschutz
|
WR
|
Wasserdichtigkeit
|
|
HRO
|
Laufsohle - Schutz bei kurzzeitigem Kontak mit Hitze
|
HI
|
Hitzeisolierung
|
|
A
|
Antistatisch - Elektrischer Widerstand durch die Laufsohle*
|
M
|
Aufprallschutz für den Mittelfußknochen
|
|
E
|
Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich*
|
WRU
|
Wasserfestes Obermaterial*
|
|
AN
|
Knöchelschutz
|
FO
|
Kraftstoffbeständigkeit
|
|
SRA bis SRC
|
Rutschfestigkeit
|
SB
|
Zehenschutz
|
|
ESD
|
Schutz gegen plötzliche elektrostatische Entladung
|
AU
|
Zehenüberkappe aus Aluminium
|
|
COM
|
Zehenüberkappe aus Aluminium
|
S
|
Zehenschutz dank Stahlkappe
|
Die verschiedenen Schuhformen
Die Form beschreibt die Höhe des Schuhschaftes:
Form A – Halbschuh | Form B – Knöchelhoher Schuh | Form C – Stiefel halbhoch | Form D – Stiefel hoch | Form E – Stiefel oberschenkelhoch; a – variable Verlängerung, die an den Träger angepasst werden kann
Form A – Halbschuh | Form B – Knöchelhoher Schuh | Form C – Stiefel halbhoch | Form D – Stiefel hoch | Form E – Stiefel oberschenkelhoch; a – variable Verlängerung, die an den Träger angepasst werden kann
Individualisierung von Sicherheitsschuhen
DGUV 112-191: Orthopädische Schuheinlagen
Vorgehensweise für die Herstellung und Zurichtung von orthopädischen Sicherheits- und Berufsschuhen
Der Schuhhersteller fertigt für das Baumusterprüfverfahren Prototypen orthopädischen Fußschutzes. Diese Schuhe werden mit allen erforderlichen Unterlagen (z.B. technische Dokumentation, Materialbeschreibung und Herstellerinformation) von einer akkreditierten und notifizierten Prüfstelle auf Übereinstimmung mit der 8. Verordnung zum Geräte und Prüduktsicherheitsgesetz (8. GPSGV) geprüft (Baumusterprüfung).
Der Schuhhersteller fertigt für das Baumusterprüfverfahren Prototypen orthopädischen Fußschutzes. Diese Schuhe werden mit allen erforderlichen Unterlagen (z.B. technische Dokumentation, Materialbeschreibung und Herstellerinformation) von einer akkreditierten und notifizierten Prüfstelle auf Übereinstimmung mit der 8. Verordnung zum Geräte und Prüduktsicherheitsgesetz (8. GPSGV) geprüft (Baumusterprüfung).
Nach Erteilung der EG-Baumusterprüfbescheinigung durch eine notifizierte Stelle kann mit der Erlaubnis des Schuhherstellers jeder einschlägig orthopädisch Qualifizierte Hersteller des orthopädischen Fußschutz individuell herstellen oder zurochten sofern er entsprechend der Fertigungsanweisung arbeitet. Mit der CE-Kennzeichnung erklärt er abschließend eigenverantwortlich, dass der Schuh auf der Grundlage des Prüfmusters gefertigt wurde. Der Schuh wird darüber hinaus entsprechend der Norm gekennzeichnet und die Herstellerinformation wird beigefügt.
Unser Service - Ihr Mehrwert
Individuelle Einlegesohlen für Sicherheitsschuhe
Durch die Wahl des richtigen Schuhs und der richtigen Einlegesohle können einige Beschwerden, wie z.B. Rücken-, Hüft- oder Knieschmerzen, vermieden werden.
Bei Einlegesohlen haben Sie zwei Möglichkeiten: eine angepasste zertifizierte Einlegesohle oder eine orthopädische Maßeinlage, auf Ihren Fuß abgestimmt.
Secosol® Complete+ ist eine unkomplizierte Lösung für alle, die nur leichte bis mittlere Fußprobleme haben und einfach, ohne lange Wartezeit, eine angepasste zertifizierte Einlegesohle für Sicherheitsschuhe kaufen möchten.
Mit Hilfe eines Fuß-Scans ermitteln wir die zu Ihrer Fußstellung passende Einlagenvariante low, mid oder high. Anschließend brauchen Sie nur noch die richtige Größe auszuwählen, um von den Vorteilen der Secosol® Complete+ profitieren zu können.
Bei Einlegesohlen haben Sie zwei Möglichkeiten: eine angepasste zertifizierte Einlegesohle oder eine orthopädische Maßeinlage, auf Ihren Fuß abgestimmt.
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Denn Secosol® Complete+ …
- reduziert Belastungsbeschwerden durch das eingearbeitete anatomische Fußbett.
- vermindert Aufprallkräfte dank des integrierten Stoßabsorbers.
- entlastet den Vorfuß aufgrund der eingearbeiteten Pelotte.
- erzeugt ein angenehmes Klima im Schuh.
- sorgt für einen optimalen Stand und verbessert die Körperstatik.
- reduziert Knie- und Rückenbeschwerden.
- vermeidet vorzeitige Ermüdung.
- steigert die Leistungsfähigkeit.
- garantiert Sicherheit im Schuh, denn die Sohle ist nach DGUV 112-191 für über 2.000 Sicherheits- und Berufsschuhe baumustergeprüft sowie ÖNorm-konform.
- ist antistatisch und ESD-fähig.
- Made in EU
Orthopädische Maßeinlagen – vielseitig und individuell
Orthopädische Maßeinlagen können positiven Einfluss auf Beschwerden der Füße oder des gesamten Bewegungsapparats haben:
gezielte Entlastung von Druckstellen am Fuß, Korrektur von fehlerhafter Körperstatik, muskulärere Dysbalancen, Normalisierung von veränderter Schrittabwicklung, Prophylaxe und Ausheilen von Verletzungen und Entzündungen.
Orthopädische Maßeinlagen können positiven Einfluss auf Beschwerden der Füße oder des gesamten Bewegungsapparats haben:
gezielte Entlastung von Druckstellen am Fuß, Korrektur von fehlerhafter Körperstatik, muskulärere Dysbalancen, Normalisierung von veränderter Schrittabwicklung, Prophylaxe und Ausheilen von Verletzungen und Entzündungen.
Die Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete von Einlagen sind sehr vielfältig. Durch eine genaue Untersuchung der Füße und ein ausführliches Beratungsgespräch finden wir heraus, welchen Belastungen Ihre Füße / Ihr Körper täglich ausgesetzt sind, welches Schuhwerk Sie dabei tragen (müssen) und wie wir mit den Einlagen Einfluss auf Ihre Beschwerden nehmen können. Wir benutzen dazu modernste Hilfmittel wie Fuß-Scan, Fußdruckmessung und die Laufbandanalyse.
Je nach Beschwerdebild und Verwendungszweck wird dann entschieden, aus welchen (geprüften) Materialien Ihre Einlagen angefertigt werden sollen (wie Kork, Weichschaum und neuere Kunststoffe).
Je nach Beschwerdebild und Verwendungszweck wird dann entschieden, aus welchen (geprüften) Materialien Ihre Einlagen angefertigt werden sollen (wie Kork, Weichschaum und neuere Kunststoffe).
Besonders viel Wert legen wir auf die abschließende Funktionskontrolle. Wir sorgen dafür, dass die Einlagen optimal in Ihre Schuhe passen und die Laufprobe das von uns gewünschte Gangbild zeigt. Unser Ziel ist dann erreicht, wenn Sie sich auf Ihren Einlagen wohlfühlen. Denn Einlagen müssen nicht unbequem sein!
In Kooperation mit der Matthias Hartmann Orthopädie & Sport GmbH.
In Kooperation mit der Matthias Hartmann Orthopädie & Sport GmbH.
Unser Arbeitsschutz - Lagerprogramm
Wir erweiteren für Sie nach und nach unser Lagerprogramm im Bereich Arbeitsschutz.
Im folgenden finden Sie die aktuellen Flyer.
Im folgenden finden Sie die aktuellen Flyer.
Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen zur allgemeinen Information und erheben keinen Anspruch auf vollständige Gesetzestexte. Änderungen vorbehalten.
Ihre Ansprechpartner:
Alina Reichmann
PSA-Fachberaterin
Tel.: 02774 701-645
E-Mail: alina.reichmann@fritzweg.de
PSA-Fachberaterin
Tel.: 02774 701-645
E-Mail: alina.reichmann@fritzweg.de
Thimo Hees
PSA-Fachberater / Einkaufsleitung
Tel.: 02774 701-640
E-Mail: thimo.hees@fritzweg.de
PSA-Fachberater / Einkaufsleitung
Tel.: 02774 701-640
E-Mail: thimo.hees@fritzweg.de